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Jojoba für Afrika
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News

And the Winner is: African Gold!

22/4/2025

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Unser Kosmetikpartner Phystine ist mit dem neuen Body Oil African Gold erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Das Körperöl, das ausschliesslich aus Produkten besteht, die aus unserem Namibia-Projekt stammen, gewann in der Kategorie «Best Body Oil» der «Shortlist beauty awards». Es enthält Öle der Pflanzen Marula, Mongongo, Jojoba, !Nara, Kalahari Melon, Extrakte vom Zitronenteebaum, Myrrhe und Mopane und eignet sich insbesondere für trockene Haut.
Die internationale Organisation «Shortlist beauty awards»mit Jurys in UK, USA und Australien prämiert jährlich die besten Naturkosmetikprodukte.
Phystine wurde überdies als «Best plastic-free beauty brand» und «Best sustainable beauty brand» ausgezeichnet.

Das preisgekrönte Body Oil African Gold und weitere Kosmetiköle aus dem Namibia-Projekt können beim Verein Jojoba für Afrika bestellt werden (Mitglieder erhalten Sonderkonditionen!) > Produkte


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Kooperation mit der ZHAW

22/4/2025

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Der Jojoba for Namibia Trust plant eine Forschungskooperation mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil. Die ZHAW in Wädenswil forscht unter anderem auf dem Gebiet der Ernährung und Lebensmitteltechnologie. Ziel der Kooperation ist die Entwicklung eines proteinhaltigen Nahrungsmittels auf Mongongo-Basis, das sowohl vor Ort in Namibia als auch im internationalen Rahmen eingesetzt werden kann. In Namibia und im gesamten südlichen Afrika könnte ein solches Produkt einen wesentlichen Beitrag zur Ernährungssicherheit leisten, zumal im Norden grosse Bestände an Mongongobäumen ungenutzt sind. Für den Jojoba for Namibia Trust sind derzeit zwei Studenten der Universität Windhoek im Rahmen einer Masterarbeit daran, eine Bestandsaufnahme der biologischen Ressourcen vorzunehmen.

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Mitgliederreise 2026 – Von den Viktoriafällen nach Swakopmund

22/4/2025

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Erste Reiseetappe: Victoria Falls - Projektstandort im San-Gebiet (Bwabwata) - Hakusembe River Lodge
Die zweite Mitgliederreise von Jojoba für Afrika findet vom 19. April bis 2. Mai 2026 statt und stösst bereits auf reges Interesse. Die Tour bietet einerseits die Möglichkeit, sich vom Projekt und dessen Ergebnissen ein eigenes Bild zu machen, andererseits kommen die einmaligen Naturschönheiten und die Tierwelt Namibias nicht zu kurz. Die Tour startet in Victoria Falls (Zimbabwe) mit der Besichtigung des spektakulären Naturwunders am Sambesi. Sie führt weiter durch den Caprivi-Streifen in den wildreichen Mudumu National Park und zum neuen Projektstandort im San-Gebiet des Bwabwata Parks. Weiter geht’s nach Rundu am Okavango-Fluss an der Grenze zu Angola mit Besuch des Projektstandorts in Sivara. Über die Otaviregion, wo sich der grösste Meteorit befindet, der jemals auf der Erde gefunden wurde, gelangen wir nach Omaruru in der Erongo-Region, die berühmt ist für ihre eindrücklichen Landschaften und Gesteinsformationen. Die Reise endet in Swakopmund mit einem Besuch des Projekthauptsitzes. Rückflug in die Schweiz ab Windhoek oder Walvis Bay. Wer sich für eine Teilnahme interessiert, melde sich bis spätestens 15. Mai 2025 ([email protected]).
Unvergessliche Tierbegegnungen unterwegs sind garantiert.
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Regionalzentren auf dem Weg in die Selbständigkeit

13/3/2025

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Das oberste Ziel der Projekte des Jojoba for Namibia Trusts besteht darin, den beteiligten Frauen, ihren Familien sowie den Teams in den regionalen Zentren eine selbständige und zukunftssichere Existenz zu ermöglichen. Voraussetzung dafür ist die weitgehende Eigenwirtschaftlichkeit der Projekteinheiten. In Etomba ist man diesem Ziel schon sehr nahe gekommen: Unter der umsichtigen und tatkräftigen Leitung von Lokalchefin Meme Kristina (Im Bild links mit Frauen aus ihrem Team) entwickelt sich der Standort sehr erfreulich und funktioniert weitgehend selbstständig. Dies ist auch dem Umstand zu verdanken, dass Marula, das Hauptprodukt in Etomba, im internationalen Markt bekannt ist und gute Absatzchancen hat.

Auch der Projektstandort Sivara ist auf gutem Weg. Die hervorragenden kosmetischen Eigenschaften von Mongongo sind allerdings international noch wenig bekannt. Deshalb setzt das Regionalzentrum von Sivara zusätzlich auf die regionale Vermarktung eigener Produkte (Speiseöl, Proteinpulver, Tierfutter). Der Aufbau der dafür notwendigen Strukturen benötigt entsprechendes Know How (Betriebswirtschaft, Marketing, u.ä.), das vor Ort zuerst aufgebaut werden muss. Der Transferprozess ist aber am Laufen und kommt gut voran. Die Planung sieht vor, dass das Regionalzentrum von Sivara bis 2026 ebenfalls auf eigenen Füssen steht.  
Das Projektzentrum von Sivara produziert erfolgreich für den regionalen Markt. Bis 2026 soll es weitgehend selbständig funktionieren.
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Fairwild-Label für Produkte aus Etomba und Sivara

13/3/2025

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Marula- und Mongongo-Produkte, die an den Projektstandorten in Etomba und Sivara gewonnen werden, dürfen nun offziell das international begehrte Fairwild-Label verwenden.
Es handelt sich dabei unter anderem um die Kosmetiköle aus Marula- und Mongongo-Saat, aber auch um das daraus gewonnene Proteinpulver und die Mongongo-Nussschalen, die etwa zu Peeling-Produkten verarbeitet werden können. Das Proteinpulver wird ebenso wie ein regional produziertes Speiseöl aus Mongongo-Früchten im regionalen Markt in Kavango-Ost und im Owamboland verkauft. Die Kosmetiköle werden überwiegend nach Europa und Asien exportiert.
Der Fairwild-Standard garantiert die nachhaltige Nutzung der Wildpflanzen und faire Bedingungen für die beteiligten Sammlerinnen und die Mitarbeitenden in den Sammel- und Verarbeitungszentren. Namib Desert Oil Producers ist die erste Organisation in Namibia, die Fairwild-zertifiziert ist. Im gesamten afrikanischen Kontinent dürfen nur sechs Produzenten das exklusive Label verwenden.
Fairwild-Standard: Nachhaltige Nutzung der Wildpflanzen und faire Bedingungen für die beteiligten Arbeitskräfte
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Phystine Body Oil African Gold – Resultat einer vorbildlichen Zusammenarbeit

2/12/2024

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Das neue Phystine Body Oil African Gold ab sofort erhältlich - auch in der edlen Geschenkbox als ideales Weihnachtsgeschenk
Der langfristige Erfolg des Projekts in Namibia hängt davon ab, ob die vor Ort hergestellten Öle ihren Weg in die Kosmetikindustrie finden. Das kleine Naturkosmetikunternehmen Phystine im Bregenzerwald gehört zu den ersten Kunden von Namib Desert Oils. Für die Phystine-Gründer, Lara und Clemens Bechter, zählt dabei nicht nur die erstklassige Bio-Qualität der Öle aus dem Namibia-Projekt, sondern insbesondere auch der soziale und nachhaltige Entstehungskontext. Mit dem neuen Body Oil African Gold bringt Phystine nun erstmals ein Produkt heraus, das ausschliesslich Öle aus dem Projekt verwendet. Es ist das Resultat einer vorbildlichen Zusammenarbeit: Namib Desert Oils liefert die Öle und Extrakte, Phystine entwickelte das Kosmetikprodukt, und der Verein organisierte und evalulierte die Publikums-Tests. Ab sofort ist das exklusive Körperöl im Vertriebsnetz von Phystine und direkt bei JFA erhältlich! Mitglieder profitieren von Spezialkonditionen.

Das Body Oil African Gold eignet sich besonders für beanspruchte, trockene Haut (auch bei Schuppenflechte). Es enthält Marulaöl für intensive Feuchtigkeit, Kalahari-Melon- und !Naraöl zur Haut-Regeneration, sowie Jojoba- und Mongongoöl zum Schutz der Hautbarriere. Natürliche Extrakte aus dem Zitronenteebaum, namibischer Myrrhe und Mopane sorgen für einen frischen, stimmungsaufhellenden Duft.


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JFA unterstützt Community-Entwicklung am Omdeldam

2/12/2024

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Die aufgebauten Einrichtungen am Omdeldam bieten gute Voraussetzungen für die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Beteiligten
Das Projekt des Jojoba for Namibia Trust hat zum Ziel, den beteiligten Gemeinschaften eine selbstständige wirtschaftliche Existenz zu ermöglichen. Am ersten Projektstandort am Omdeldam ist man diesem Ziel schon ein grosses Stück nähergekommen: Die lokalen Projektpartnerinnen bewirtschaften rund 20 Hektaren Jojoba-Pflanzungen. Für jede der Partnerinnen und ihre Familien erstellte das Projekt ein Wohngebäude mit sanitären Anlagen, Nebengebäude für Nutztiere, sowie Gemüsegärten. Es gibt eine gut funktionierende Wasserversorgung, eine unabhängige Solarstromproduktion und eine Entsalzungsanlage, die erstklassiges Trinkwasser produziert, das auch für die Bewässerung der Pflanzungen verwendet werden kann. Die Voraussetzungen für eine selbstständige wirtschaftliche Zukunft der Gemeinschaft sind gegeben.

Workshops mit Beteiligten
Der nächste Schritt besteht im Aufbau leistungsfähiger Kooperationsstrukturen zwischen den beteiligten Familien. Mit dieses Aufgabe hat das Projekt Antonia Ndumba, beauftragt, eine namibische Expertin für Kommunalentwicklung. Antonia, die aus dem Damara-Land stammt und in den USA «Social Entrepreneurship» studiert hat, führt mit den beteiligten Frauen eine Reihe von Workshops durch, in denen Kooperationsformen diskutiert, der Umgang mit Konflikten geübt, rechtliche Aspekte behandelt und Regeln für die Zusammenarbeit erarbeitet werden. Jojoba für Afrika sichert die Finanzierung dieser Massnahme, die bereits erste, vielversprechende Resultate hervorgebracht hat

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Erfolgreicher Fairwild-Audit für Marula und Mongongo

31/10/2024

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Auditoren der Fairwild Foundation haben in diesem Herbst die Produktions- und Vertriebsprozesse von Namib Desert Oils, der Geschäftseinheit des Projekts in Namibia, der minutiösen Prüfung gemäss den Standards der Fairwild Stiftung unterzogen. Der Audit umfasste die Wildsammlungen für Marula- und Mongongosaat. Die erfolgreiche Durchführung des Audits ist die Voraussetzung für die Verwendung des Fairwild-Zertifikats am Markt.

Label steht für Fairness und Erhaltung der Biodiversität
Die Fairwild-Stiftung setzt sich seit 2008 für eine faire und nachhaltige Zukunft wildwachsender Pflanzenressourcen ein. Wildpflanzen und deren Produkte sollen nach Grundsätzen der Nachhaltigkeit und Fairness genutzt, verwertet und vertrieben werden. Der Fairwild-Standard soll sicherstellen, dass die bewirtschafteten Wildpflanzen langfristig erhalten bleiben, die Rechte und Interessen der Wildsammler und ihrer Gemeinschaften respektiert werden und die Geschäftspraktiken der an den Lieferketten beteiligten Organisationen rechtlich konform und verantwortungsbewusst sind.

Oliver Rust, Projektpromotor und CEO von Namib Desert Oils ist mit dem Verlauf des Audits sehr zufrieden: «Das Audit war für unser Team sehr herausfordernd, aber ich bin überzeugt, dass wir damit einen weiteren grossen Schritt nach vorne gemacht haben.»


Verarbeitung von Mongongo in Sivara (links) bzw. Marula in Etomba (rechts)
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Rosas Naturkosmetik setzt auf Öle aus dem Projekt

31/10/2024

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Ein grosser Teil der im Projekt produzierten Naturöle geht an grössere Kosmetikfirmen in aller Welt. Mehr und mehr verwenden aber auch kleine Naturkosmetik-Manufakturen die bio-zertifizierten Öle von Namib Desert Oils für die Herstellung ihrer Produkte. Zum Beispiel die an der Nordsee, auf Deutschlands grösster Halbinsel Butjadingen domizilierte Manufaktur «Rosas Naturkosmetik» unseres Vereinsmitglieds Susanne Frank. Faire Herstellungsbedingungen sind für sie ebenso wichtig wie die Qualität der verarbeiteten Rohstoffe.

Susanne Frank - Inhaberin Rosas Naturkosmetik
Wasserfreie Pflegeprodukte
Susanne verwendet für ihre wasserfreien Pflegeprodukte seit Jahren die Öle von Namib Desert Oils. Zu ihren Bestsellern gehört das Pflegeöl «Haut & Haar wie Samt & Seide», das unter anderem alle Öle aus dem Projekt in einer fein abgestimmten Wirkstoff-Kombination enthält.
Eines der ersten Produkte von Rosas Naturkosmetik ist der Balsam «Füsse wie Seide», dessen Hauptbestandteil aus Jojobaöl besteht. Für jedes verkaufte Glas gehen 50 Cents direkt ans das Projekt in Namibia.

Kundinnen unterstützen mit dem Kauf die Frauen in den Projektgebieten Namibias
Die Manufaktur stellt neben Pflegeölen auch luxuriöse Naturseifen her. Beliebt ist etwa die „Haarseife Mongongo". Deren Formulierung bewahrt die wertvollen Inhaltsstoffe des Mongongoöls und pflegt sowohl die Haare als auch die Haut. Jojobaöl findet sich in der Meersalzseife und der Soleseife Amrum. Diese Seifen eignen sich insbesondere  für Haut, die von Neurodermitis, Schuppenflechte oder Akne betroffen ist.
Weitere Informationen und Bestellungen: Rosas Naturkosmetik.

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Neuer Projektstandort im Nordosten Namibias geplant

16/9/2024

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San-Gemeinschaft im Bwabwata-Nationalpark.
Die San sind das älteste Volk der Welt, ihre Geschichte reicht Zehntausende von Jahren zurück. Traditionell lebten sie als halbnomadische Jäger- und Sammler, deren Lebensraum jedoch in den letzten Jahrzehnten durch die «Zivilisation» stark dezimiert wurde. Im gesamten südlichen Afrika leben noch etwa 100'000 San, davon ca. 30'000 in Namibia. Auch die Entstehung von Wildparks, in denen keine menschlichen Siedlungen erlaubt sind, hat zur Verdrängung und Marginalisierung dieses faszinierenden Volkes beigetragen. Der im westlichen Caprivi-Gebiet gelegene, 2007 gegründete Bwabwata-Nationalpark ist insofern eine Ausnahme, als dort eine Gemeinschaft von rund 6'000 San in ihrem angestammten Lebensraum verbleiben konnte.
Exponenten der San-Gemeinschaft haben vom erfolgreichen Regionalzentrum in Sivara erfahren und sind auf Oliver Rust und sein Team zugegangen mit der Bitte, die Möglichkeit des Aufbaus eines analogen Zentrums im Bwabwata-Park zu prüfen. Eine erste Analyse kam zu einem positiven Resultat. Im San-Gebiet gibt es eine grosse Population von Mongongo-Bäumen, deren Saat vor Ort zu Speiseöl und Proteinpulver verarbeitet und regional vermarktet werden könnte. Berechnungen auf der Basis der Erfahrungen in Sivara ergaben, dass die Gemeinschaft dadurch ein jährliches Nettoeinkommen von gut 40'000 Franken erzielen könnte. Das Team erstellte einen ersten Projektvorschlag, der von NGOs und Regierungsstellen äusserst positiv aufgenommen wurde. Er sieht Investitionen von rund 200'000 Schweizer Franken über die nächsten zwei Jahre vor. Bereits hat eine Schweizer Stiftung einen namhaften Beitrag zugesichert. Oliver Rust freut sich: «Wir sind  zuversichtlich, dass die Restfinanzierung zustande kommt und dass das Projekt einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Lebensgrundlagen und kulturellen Traditionen der San-Gemeinschaft beitragen wird.»
Traditionelle Herstellung und Anwendung von Mongongoöl bei den San.
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