Ein grosser Teil der ländlichen Bevölkerung von Subsahara Afrika lebt von Subsistenzwirtschaft und erzielt kein oder nur ein sehr geringes monetäres Einkommen. Mangels Perspektiven ziehen die jungen Leute in die Städte, wo sich nur für wenige der Traum vom grossen Glück erfüllt.

Die Landflucht führt in den Städten zu grossen Problemen, mit denen die meisten afrikanischen Länder überfordert sind. Ein zunehmender Migrationsdruck ist die Folge.

Unsere Ziele:

• Kleinbauern und insbesondere auch -bäuerinnen ein stabiles Geldeinkommen durch  Anbau und Vermarktung von Jojoba und gleichartigen Nutzpflanzen zu ermöglichen.
  
  
• den Jojoba-Pflanzern fachliche und unter-nehmerische Kompetenzen zu vermitteln, die sie befähigen, ihre Pflanzungen selbständig, ökologisch und rentabel zu bewirtschaften.
  
  
• Die Investitionsmittel für den Aufbau von Pflanzungen bereitzustellen.
  
  
• Die nachgelagerten Wertschöpfungsketten so weit als möglich in den Partnerländern behalten.

Jojoba für Afrika ist ein gemeinnütziger Verein im Sinne von Artikel 60ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. Gemäss Verfügung des Steueramtes des Kantons Zürich vom 12.2.2019 ist der Verein steuerbefreit. Beiträge und Spenden sind in der Schweiz steuerlich voll abzugsfähig.

Gründungsmitglieder und Vorstand

Dr. René Grossenbacher

Präsident
Kommunikationswissenschaftler und Ethnologe. War mehrere Jahre entwicklungspolitischer Berater von Medienprojekten in Afrika.

Erich Vettiger

Kassier
COO einer deutschen Privatbank. Entwicklungspolitisch interessierter langjähriger Kenner und Freund Namibias.

Peter Beerli

Mitglied des Vorstands
Unternehmer. Gründungsmitglied und Member of the Board Jojoba for Namibia Trust. Förderer der ersten Stunde.
Lebt zeitweise in Namibia.